WOLF MAAHN
Treibsand
Der Abendwind streichelt deine Haut
Ist der Moment dem du voll vertraust
Kommt über dich wie ein Strahl
Streift deinen Nacken, geht in dein Haar
Soviel Wege hast du gesucht
Soviel' Irrlichter schon verflucht
Fragst dich wie nach einem langem Tag
Bist du gelandet bist du endlich da?
Du säst, du siehst (od: Du wehst, du fliegst )
Du gehst, du gibst
Du lebst, du liebst
Und suchst immer noch Dein Ziel
Treibsand, Treibsand,
Treib an
Das schnelle Leben, die schnelle Zeit
Die heilige Unverbindlichkeit
Alles gut möglich, aber nichts ist wahr
Nur ein hysterischer Freizeitpark
Soviele Träume waren nur ein Fake
Kreisende Laser in der Diskothek
Suchst den Kick, der es wirklich bringt
Nicht zu kaufen im Einkaufsring
Du säst, du siehst
Du gehst, du gibst
Du lebst, du liebst
Suchst immer noch Dein Ziel
Treibsand, Treibsand,
Treib an
Bißchen Regen nieselt leicht
Benetzt die Lippen so süß und feucht
Und du erflehst es mit aller Kraft
Lass es mehr sein als diese Nacht
Weck deinen Traum und lad ihn auf
Er ist so schön, daß es keiner glaubt
Dreh deine Augen zu mir hin
Daß ich weiß, wer ich wirklich bin
Du säst, du siehst
Du wehst, du fliegst
Du lebst, du liebst
Und suchst immer noch Dein Ziel
Treibsand, Treibsand,
Treib an
©2004 Transmission Songs
Text / Musik: W.Maahn / W.Maahn