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Dieser Eintrag wurde am Samstag, 20. September 2008 um 20:18 erstellt und ist abgelegt unter Tourtagebuch. Mit dem RSS 2.0 Feed kannst du den Antworten zu diesem Artikel folgen.
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5 Antworten zu “Das Rote Krokodil Mönchengladbach”
Hallo! Nur weil mich mein Bekannter überredet hat, bin ich auf meinem ersten Wolf Mahn Konzert gewesen, und ihr könnt sicher sein, daß es nicht mein letztes war! Es war einfach großartig! Komisch, daß man manche Sachen erst so spät für sich entdeckt..
Mein drittes WM-Konzert, nach Mainz (8.2.1985!) und Düsseldorf (24.1.08), und was soll ich sagen? Der Wolf ist einfach gut! Eine tolle Band, in der jeder seine Sache nicht nur gut, sondern top macht, „kuscheliges“ Ambiente im „Roten Krokodil“ und eine Superstimmung insgesamt: Ein echtes Highlight! Danke an Wolf und die Band für diesen Abstecher und viel Erfolg für den Rest der Tour. Ach ja, und danke auch an das Mädel vom Merchandising für die nette Hilfe!
„Unter dem Label ‚Music im Club‘ wollen wir Ihnen zukünftig Musik-Events mit namhaften Künstlern (Newcomern, Grenzgängern oder Grenzüberschreitern) aus der nationalen und internationalen Szene bieten“, schreibt der Veranstalter, die Mönchengladbacher Agentur für Live-Kommunikation, in seiner Vorschau auf eine Veranstaltungsreihe, innerhalb derer am Samstagabend das jüngste DiB-II-Konzert zu erleben war.
Ja, und Wolf und Band haben wieder einmal gezeigt, daß sie eine eigene Kategorie sind:
Die drei Stuhlreihen (Teilbestuhlung) vor der eindrucksvoll gestalteten Bühne wurden spätetestens nach den ersten Takten von „Ich hab mich in der Tür geirrt“ nicht mehr gebraucht. Wie im Düsseldorfer Savoy (Vollbestuhlung) am 24. Januar ließ sich das zunehmend begeisterte Publikum nicht durch Sitzmöbel daran hindern, es den von Beginn an stehenden übrigen Besucher/-innen gleichzutun und zu tanzen, zu singen und ein phantastisches Konzert auch physisch aktiv zu begleiten.
Was fiel noch auf?
* Der gepflegte Rahmen im „Roten Krokodil“ zu Mönchengladbach-Wickrath,
* der späte Dienstantritt von Volker (was war los?),
* die überraschende neue Version von „Fieber“ mit einem Einspieler aus den „Zauberstraßen“,
* die in dieser Intensität lange nicht mehr gehörten, Zugabe heischenden, Gesänge von „Direkt ins Blut“,
* die gelungenen neuen Artikel am freundlich betreuten Verkaufsstand (darunter ein neues T-Shirt in sehr begrenzter Auflage),
* die gewohnt lautstarke Unterstützung durch die „Kleinen Helden“, wiewohl sie diesmal nicht vollzählig sein konnten,
* und vor allem die Tatsache, daß Wolf und Band wohl jedes Publikum an jedem Veranstaltungsort zum Kochen bringen.
Gut, daß es in diesem und im nächsten Jahr noch einige Gelegenheiten gibt, diese herausragenden Musiker, unterstützt von den besten Technikern, live zu erleben. Ich bin dabei. Und Till, Klaus, Olaf und all die anderen gestern vermißten Kleinen Helden der „Stammbelegschaft“ – Ihr seid es hoffentlich auch 😉
Ich habe schon einige Konzerte von Wolf gesehen, aber das hier war mit Abstand das Beste was ich von ihm gesehen habe. Das fing an bei der Location, die ein geiles Ambiente hatte, ging über die super Band, die jederzeit die Instrumente in den Griff hatte, über neue Versionen alter Titel bis hin zu Liedern bei denen mal wieder richtig die Post abging.
Ich kann nur hoffen das es eine Vortsetzung der „Direkt ins Blut“ – Reihe gibt.
Danke für diesen geilen Abend !!!
Hallo! Nur weil mich mein Bekannter überredet hat, bin ich auf meinem ersten Wolf Mahn Konzert gewesen, und ihr könnt sicher sein, daß es nicht mein letztes war! Es war einfach großartig! Komisch, daß man manche Sachen erst so spät für sich entdeckt..
Mein drittes WM-Konzert, nach Mainz (8.2.1985!) und Düsseldorf (24.1.08), und was soll ich sagen? Der Wolf ist einfach gut! Eine tolle Band, in der jeder seine Sache nicht nur gut, sondern top macht, „kuscheliges“ Ambiente im „Roten Krokodil“ und eine Superstimmung insgesamt: Ein echtes Highlight! Danke an Wolf und die Band für diesen Abstecher und viel Erfolg für den Rest der Tour. Ach ja, und danke auch an das Mädel vom Merchandising für die nette Hilfe!
„Unter dem Label ‚Music im Club‘ wollen wir Ihnen zukünftig Musik-Events mit namhaften Künstlern (Newcomern, Grenzgängern oder Grenzüberschreitern) aus der nationalen und internationalen Szene bieten“, schreibt der Veranstalter, die Mönchengladbacher Agentur für Live-Kommunikation, in seiner Vorschau auf eine Veranstaltungsreihe, innerhalb derer am Samstagabend das jüngste DiB-II-Konzert zu erleben war.
Ja, und Wolf und Band haben wieder einmal gezeigt, daß sie eine eigene Kategorie sind:
Die drei Stuhlreihen (Teilbestuhlung) vor der eindrucksvoll gestalteten Bühne wurden spätetestens nach den ersten Takten von „Ich hab mich in der Tür geirrt“ nicht mehr gebraucht. Wie im Düsseldorfer Savoy (Vollbestuhlung) am 24. Januar ließ sich das zunehmend begeisterte Publikum nicht durch Sitzmöbel daran hindern, es den von Beginn an stehenden übrigen Besucher/-innen gleichzutun und zu tanzen, zu singen und ein phantastisches Konzert auch physisch aktiv zu begleiten.
Was fiel noch auf?
* Der gepflegte Rahmen im „Roten Krokodil“ zu Mönchengladbach-Wickrath,
* der späte Dienstantritt von Volker (was war los?),
* die überraschende neue Version von „Fieber“ mit einem Einspieler aus den „Zauberstraßen“,
* die in dieser Intensität lange nicht mehr gehörten, Zugabe heischenden, Gesänge von „Direkt ins Blut“,
* die gelungenen neuen Artikel am freundlich betreuten Verkaufsstand (darunter ein neues T-Shirt in sehr begrenzter Auflage),
* die gewohnt lautstarke Unterstützung durch die „Kleinen Helden“, wiewohl sie diesmal nicht vollzählig sein konnten,
* und vor allem die Tatsache, daß Wolf und Band wohl jedes Publikum an jedem Veranstaltungsort zum Kochen bringen.
Gut, daß es in diesem und im nächsten Jahr noch einige Gelegenheiten gibt, diese herausragenden Musiker, unterstützt von den besten Technikern, live zu erleben. Ich bin dabei. Und Till, Klaus, Olaf und all die anderen gestern vermißten Kleinen Helden der „Stammbelegschaft“ – Ihr seid es hoffentlich auch 😉
Hallo !
Ich habe schon einige Konzerte von Wolf gesehen, aber das hier war mit Abstand das Beste was ich von ihm gesehen habe. Das fing an bei der Location, die ein geiles Ambiente hatte, ging über die super Band, die jederzeit die Instrumente in den Griff hatte, über neue Versionen alter Titel bis hin zu Liedern bei denen mal wieder richtig die Post abging.
Ich kann nur hoffen das es eine Vortsetzung der „Direkt ins Blut“ – Reihe gibt.
Danke für diesen geilen Abend !!!
Aber sicher doch… zumindest Samstag in Aachen!