WOLF MAAHN

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Lindenbrauerei Unna

Tag 12. Oh ja, ich spiele gerne in der Lindenbrauerei! Gute Akustik, 1A Technik und als Krönung das offene, warmherzige Publikum vor Ort. Vor mir die ganze Zeit ein kleiner Junge, der sich an der Monitorbox festhielt und mich und die Band intensiv studierte. Hinter mir Jan Wienströr an den Drums, der als Christoph-Ersatz eingesprungen ist. Er spielte jetzt den 2. Gig und war deutlich sicherer und sehr inspiriert. Kompliment! Wieder konnte ich 10 % bei meiner Stimme zulegen und war recht zufrieden, wie auch die höheren Töne kamen. Nur das ganz lange OOOOOOOHHH bei Hobby Freud ersparte ich mir (und den Leuten). Ansonsten gaben wir alles und bekamen noch mehr zurück. München, wir kommen! (wolf maahn)

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fotos: r.winter

maahn_unna.jpg Fotograf: Christian Baltrusch

9 Antworten zu “Lindenbrauerei Unna”

  1. Ralf sagt:

    Hallo,
    es war ein geiles Konzert, einfach toll, die Spielfreude der Band zu spüren und zu sehen. Nur wenige der großen Hits, dafür habe ich den Wolf neu entdeckt. Es gibt so viel mehr Songs von ihm, die direkt ins Blut gehen!
    Der Sound der Band war super, sehr Song-dienlich. Viel Spaß noch auf der Tour, den werdet Ihr sicher haben!

  2. Beate + Robert sagt:

    Hi Wolf und Band,
    können uns Ralf nur anschließen. Wir waren total begeistert.

  3. bernd sagt:

    ich war dabei, yeahh
    war wirklich schön…

  4. Christine sagt:

    Hey, Wolf und Band,
    es war ein schöner Abend, kein Zweifel, und doch ließen die beiden vor-
    letzten Songs erahnen was geht, wenn es denn ginge…
    Erinnerungen an grandiose Abende in der Dortmunder Livestation wurden
    wach.
    Trotzdem, Burscheid hat mir im Vergleich besser gefallen, weniger perfekt,
    aber auch weniger verbraucht, wohlbefinden mit Eure Verhältnisse „Überlänge“,
    beide Städte sicher vergleichbar weil eine Herausvorderung.
    Dir, Wolf wünsche ich ganz bald wieder die 100%.
    Liebe Grüße und viel Spass noch
    eine alte Häsin

  5. Eckhard sagt:

    N’abend!
    Das Konzert hat der Wolf schon prima analysiert ! ! ! Kleine Ergänzung:
    Der kleine Junge,unser Bastian 6 Jahre, stand auf einer Holzkiste und nutzte den Monitor zum Festhalten. Es war sein erstes Konzert und dank -unplugged- Lautstärke und Ohrenstöpsel gibt es bestimmt auch eine Wiederholung ! Bastians persönlicher Favorit des Abends war Schlagzeuger Jan,da er z.Zt. sein eigenes Schlagzeug bearbeitet !
    Danke Wolf Maahn für 22 Jahre Musik duch alle Zeiten ! ! !
    …weiterhin viel Spaß und Erfolg auf der Tour

  6. Christian sagt:

    Hallo,
    war wirklich ein geiles Konzert von Wolf hier in Unna. Sehr überrascht war ich, wie schnell hier die Fotos auf seine Website war, und dass sogar mein Bild genommen wurde. Fühle mich geehrt…

    Gruß aus Unna

    Christian

  7. Pelle sagt:

    Seit langem mal wieder auf einem Konzert gewesen,es ist einfach nur gut wenn ohne viel Schnickschnack und Zubehör eine Band mit exzellenten Musikern ihr Handwerk versteht.
    Es war wie früher im Jovel , tolle Atmosphäre und das lange nicht mehr gekannte Gänsehautgefühl stellte sich wieder ein!
    Vielen Dank und weiter so!
    Pelle

  8. Volker und Michaela sagt:

    Hallo,
    nach dem Libero-Konzert ’95 im E-Werk (yes, wir waren im Fernsehen!), war das unser erstes Live-Erlebnis mit Wolf nach 12 Jahren. WOW! Was für ein Gig! Exzellente Musiker und Wolf’s erste Schweissperlen nach dem dritten Song! Wir standen in der 2.Reihe (hinter dem Jungen an der Monitor-Box) und waren absolut (direkt ins Blut) begeistert! Markus hat Michaela angelächelt und seine Gitarre bearbeitet das es krachte, und bei „In der Tür geirrt“ hatte ich keine Stimme mehr. Vielen Dank an alle Mitwirkenden für einen super gelungenen Abend und bis zum nächsten Mal!
    Volker und Michaela aus Wenden

  9. Lalle sagt:

    An alle Hüter des Wow,

    war ein sehr gelungenes Konzert und eine prächtige Stimmung. Der richtige Aufgalopp für alle Ruhrgebiet-Maahn-Fans für das (inzwischen schon) Traditionskonzert vor Weihnachten in der Bochumer Zeche.

    Auch wenn die mehr als betrunkenen Damen „in ihren viel zu engen Jeans“ am rechten Bühnenrand ihrer Begeisterung zu laut Ausdruck verliehen und mit ihren verqueren Musikwünschen ein wenig nervten, hat sich jeder Euro gelohnt.

    Wir sehen uns in der Zeche, dort wo der Kranich tanzt – mit Unplugged-Aufkleber auf dem Fahrzeugheck!

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